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Run:ai ist ein Anbieter von Kubernetes-basierter Workload-Management- und Orchestrierungssoftware. Seine offene Plattform unterstützt alle gängigen Kubernetes-Varianten und lässt sich mit KI-Tools und -Frameworks von Drittanbietern integrieren.
Die Entdeckung kompromittierter Systeme nimmt dank verbesserter Erkennungstools zu. Gleichzeitig steigt aber die Zahl der Angriffaktivitäten, heißt es im Bedrohungsbericht für 2024 der Google-Tochter Mandiant.
Die neue Lizenzübertragung im Rahmen des überarbeiteten NCE-Programms (New Commerce Experience) für CSPs von Microsoft soll Lösungsanbieter nicht dazu ermutigen, Kunden durch niedrigere Preise zu ködern. Partner haben Zweifel an der Nützlichkeit der neuen Regeln.
Security-Anbieter Bitdefender will jungen Tech-Firmen in der Early-Stage-Phase finanziell unterstützen. Aber nicht nur mit Geld. Das Voyager-Ventures-Programm vernetzt Gründer mit Bitdefender-Experten und öffnet Türen zu strategischen Partnern und Märkten.
Mit Herstellern wie HP, Markforged, 3D Systems, Sintratec und DyeMansion bietet Bechtle schon länger Lösungen für additiven Fertigung an. Bereichsvorstand Uwe Burk verantwortet den Bereich. Und er geht von einem kräftigen Wachstum aus, auf den sich die neue Bechtle Additive Manufacturing Deutschland GmbH einstellt.
Menschliches Versagen, zum Beispiel von Bundeswehroffizieren, kann Bill Dunnion nicht verhindern. Oder vielleicht doch? Der neue CISO wird über die Sicherheitsarchitektur und die Einhaltung von Sicherheitsstandards bei Mitel wachen.
Selbst in einer schädlichen Umgebung soll die IT-Security-Lösung Thin Client 2.0, basierend auf KasperskyOS, Gerätekompromittierungen ausschließen. Die aktualisierte Version wird der Schweizer Security- und Netzwerkdistributor Boll in DACH vertreiben.
Im Ergebnisbericht für das erste Quartal 2024 weist Chiphersteller Intel seine Finanzzahlen für sein Produktdesign-Geschäft getrennt von denen der Halbleiterproduktion aus. Ein weiteres Zeugnis für die Bemühungen des CEO Pat Gelsinger, das Unternehmen für die Zukunft gut aufzustellen.
Die Verhandlungen zur Übernahme des Datenmanagementanbieters Informatica für etwa 11 Mrd. Dollar sind gescheitert. Salesforce zieht sich zurück.
Ungeachtet eines geglückten "Aufstands der Gründungsaktionäre" beim Schweizer Software-Reseller hat AWS SoftwareOne in die Liste der SaaS-Kompetenzpartner aufgenommen. Das könnte das Geschäft mit ISVs beleben. Wären da nicht die Unsicherheiten über den weiteren Weg des börsennotierten IT-Riesen.