Herweck: Wettbewerbsfähigkeit stärken, Wachstum vorantreiben - Advertorial
Der TK-Distributor Herweck hat die Weichen für Innovationen und mehr Wachstum gestellt. Sandra Schu sieht Herweck in einem "degressiven Marktumfeld" bestens positioniert, um insbesondere von den Wachstumsfeldern Security, Cloud Computing und Device as a Service zu profitieren.
Warum glauben Sie, dass Auszeichnungen wie die Channel Awards wichtig sind und was würde der Gewinn dieser Auszeichnung für Ihr Unternehmen bedeuten?
Sandra Schu: Auszeichnung wie die Channel Awards sind wichtig, da sie eine externe und unabhängige Anerkennung für die Leistungen und Innovationen eines Unternehmens darstellen. Der Gewinn einer solchen Auszeichnung bedeutet für unser Unternehmen, dass wir als Distributor in der Branche anerkannt werden, was das Image stärkt und das Vertrauen von Kunden und Partnern erhöht.
Was würden Sie sagen, ist die stolzeste Leistung Ihres Unternehmens im vergangenen Jahr?
Schu: Trotz eines anspruchsvollen und degressiven Marktumfeldes ist Herweck in einigen Geschäftsbereichen gewachsen und wir haben gleichzeitig die Voraussetzungen geschaffen, neue Geschäftsfelder wie zum Beispiel Device as a Service oder unser Cloud Telefonie Produkt Callamar in diesem Jahr zu launchen.
Was waren bisher die größten Herausforderungen in 2024 und wie haben Sie sie gemeistert?
Schu: Die größte Herausforderung war sicherlich, mit meiner Führungsmannschaft und allen Teammitgliedern in sehr kurzer Zeit, nämlich binnen 2 Monaten, eine zukunftsfähige Vision und Strategie für die nächsten 5 Jahre zu entwickeln und somit den Launch der Business Unit IT-COM bei Herweck einzuläuten. Gemeistert haben wir das gemeinsam als Team!
Wie haben Ihre Mitarbeiter dabei geholfen?
Schu: Eins vorab: Die Bereitschaft für diesen Change war grundsätzlich vorhanden und wurde sogar begrüßt, als ich im Januar die Leitung des Geschäftsbereichs bei Herweck übernommen habe. Die Transformation unserer Neuausrichtung erfolgt über ein strategisches Großprojekt mit 7 Teilprojekten, in dem jeder einzelne Mitarbeiter mitwirkt – und das über das Daily-Business hinaus. Dafür nutze ich doch die Gelegenheit dieses Interviews und möchte mich ganz herzlich bei meinem gesamten Team bedanken!
Wie hat sich die Branche Ihrer Meinung nach im letzten Jahr verändert, und welche Veränderungen könnten noch notwendig sein?
Schu: Die IT- und Distributions-Branche hat sich meiner Meinung nach im letzten Jahr stark weiterentwickelt, insbesondere durch die verstärkte Digitalisierung und den vermehrten Einsatz von Cloud-Technologien. Für die Zukunft sind weitere Veränderungen notwendig, um mit den ständig veränderten Technologien und Kundenbedürfnissen Schritt zu halten. Dazu gehören verstärkte Investitionen in Cybersecurity, um die steigenden Bedrohungen durch Cyberangriffe abzuwehren, sowie die Entwicklung von nachhaltigen und umweltfreundlichen Distributionsmethoden.
Worin sehen Sie die größten Chancen im kommenden Jahr?
Schu: Die größten Chancen liegen meiner Einschätzung nach in der verstärkten Nutzung von KI-gestützten Analysetools zur Optimierung von Lieferketten, der verstärkten Integration von IoT-Technologien in Produkten und Dienstleistungen sowie der weiteren Verbreitung von Cloud Computing-Lösungen. Diese Entwicklungen werden es Unternehmen ermöglichen, effizienter zu arbeiten, ihre Prozesse zu optimieren und ihren Kunden passgenaue Lösungen anzubieten.
Wie planen Sie, diese Chancen zu nutzen?
Schu: Unser Ziel ist es, unsere Wettbewerbsfähigkeit weiter zu stärken und das Geschäftswachstum voranzutreiben. Dabei werden uns die bereits genannten Managed Service Dienstleistungen wie Device as a Service oder unser Cloud Produkt Callamar helfen. Wir werden weitere Chancen nutzen, in dem wir unter anderem in KI-Technologien investieren, um unsere Lieferketten zu optimieren und unsere Prozesse effizienter zu gestalten.
Über Sandra Schu
Sandra Schu steht bei Herweck seit Januar 2024 an der Spitze der neuen Business Unit IT-COM mit über 55 Mitarbeitenden. Für diese herausfordernde Aufgabe bringt die 44-Jährige die erforderliche Erfahrung aus früheren Führungspositionen wie zum Beispiel der REWE Group und der GLOBUS Holding mit. Sie verantwortete in der Vergangenheit bereits Groß-Projekte, wie internationale Prozessoptimierung, digitale Transformation und strategische Markenführung.