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Das Fraunhofer Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD und der IT-Dienstleister q.beyond arbeiten im Bereich der Datenaufbereitung und -visualisierung zusammen. Die graphische Aufbereitung ermittelter Optimierungspotenziale sollen Entscheidungen vereinfachen.
Was steckt hinter so genannten "Defensivaufwendungen", die Gartner für den Einsatz von KI prognostiziert? CRN zieht ein Fazit des Gartner Data & Analytics Summit.
Obwohl künstliche Intelligenz im Channel noch in den Kinderschuhen steckt, haben viele Anbieter bereits ein KI-Angebot, das Partnern monetarisieren können. Oder sind dabei, solche Angebote zu entwickeln.
Generative KI wird sich durchsetzen, daneben müssen Unternehmen aber auch viele andere Herausforderungen meistern - nicht nur technologische - um in Zukunft wettbewerbsfähig zu bleiben. Dazu gehören auch einige überraschende Themenfelder.
Anlässlich der 25-Jahrfeier von Mozilla in Berlin warnte Mitchell Baker davor, die Weiterentwicklung der Künstlichen Intelligenz vor allem den Tech-Giganten zu überlassen.
Bereits in diesem Jahr werden laut Analysten von IDC Unternehmen fast 16 Mrd. US-Dollar für generative KI-Lösungen ausgeben. Was Wachstum soll in den kommenden Jahren rasant steigen.
Von der Verdrängung proprietärer Cloud-Infrastrukturen durch Open Source bis hin zur starken Aufwertung der Partner – hier sind die wesentlichsten Ergebnisse des neuen Cloud-Berichts von Forrester.
Eine Studie des Deutschen Wirtschaftsinstituts (IW) mahnt zum Erhalt der Produktivität und erhöhtem, konsequenten Einsatz von Generativer KI. Mit der Technologie könnte über 300 Mrd. Euro zusätzliche Wertschöpfung geschaffen werden. Noch aber setzen zu wenige Unternehmen KI ein, erkennen auch oft nicht das Potential.
Mit der neuen Allianz "Global Alliance on Artificial Intelligence for Industry and Manufacturing" (AIM Global) wollen die Vereinten Nationen Einsatz und „bahnbrechende“ Innovationen von KI in Industrie und Fertigung fördern. Neben Huawei mischt auch eine deutsche Institution mit.