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Unicon, der Anbieter des linuxbasierten Betriebssystems eLux, hat einen neuen Linux-Client entwickelt. Dadurch kann eLux 7 sowohl Microsoft Azure Virtual Desktop als auch Windows 365 unterstützen.
Run:ai ist ein Anbieter von Kubernetes-basierter Workload-Management- und Orchestrierungssoftware. Seine offene Plattform unterstützt alle gängigen Kubernetes-Varianten und lässt sich mit KI-Tools und -Frameworks von Drittanbietern integrieren.
Gestern hat ConnectWise Entlassungen bekannt gegeben– im Rahmen von organisatorischen Veränderungen, mit denen der Softwareanbieter seine Abläufe verbessern und Ressourcen auf Entwicklungen in der Partnerlandschaft und im Portfolio abstimmen will.
Schon im Lauf kommenden Woche könnte der Vertrag über den Kauf von Informatica durch Salesforce zustande kommen, berichten US-Medien. Die Analysten großer Investmentbanken beurteilen die mögliche Akquisition sehr unterschiedlich.
Die Hintertür hatte ein Mitarbeiter am Open-Source-Projekt XZ Utils eingebaut, das die meisten Linux-Distributionen verwenden. Recherchen eines Microsoft-Ingenieurs zufolge wurde der Schadcode bekannt, bevor sich die kompromittierte Software weiterverbreiten konnte.
IT-Dienstleister Blue Technologies aus Münster ergreift die Gunst der Stunde und bringt sich als Virtualisierungsspezialist in Stellung. Mit dem strategischen Partner SoftIron soll die HyperCloud-Produktreihe, vor allem bei Militär-IT genutzt, in die Rechenzentren von Unternehmen kommen. Eine "erstklassige Alternative", findet Dirk Webbeler, CEO von Blue Technologies.
Laut einer aktuellen Befragung der Software-Bewertungsplattform Capterra bereuen fast sechs von zehn mittelständischen Käufern ihre Softwareauswahl der letzten 12 bis 18 Monate.
Vertriebspartner von Sage können sich auf einen ausgesprochen erfahrenen Channel-Experten freuen, der künftig an der Spitze von Zentraleuropa des ERP-Herstellers steht. Für Christian Mehrtens ist es erstmals in seiner 30-jährigen IT-Karriere ein ungewöhnlicher Wechsel.
Ganz ohne Scherz wird die allgemeine Verfügbarkeit von Microsoft Copilot for Security am 1. April beginnen. Das neue Tool wird nutzungsbasiert abgerechnet, zu einem Stundenpreis von vier Dollar.
Die Sicherheitslücke bei Microsoft könnte Zugriff auf Systemprivilegien und die bei Cisco DoS-Angriffe begünstigen. Und das längst nicht nur bei amerikanischen Bundesbehörden. Die CISA warnt.