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Einem Bericht von ProPublica zufolge hat Microsoft die Warnung eines Mitarbeiters vor einer Sicherheitslücke ignoriert, die später bei den weit verbreiteten SolarWinds Orion-Angriffen ausgenutzt wurde.
On-Premises- und Cloud-Ökosysteme vollständig zu überblicken, ist für MSPs eine große Herausforderung. Kunden fordern es, doch mehr Geld - trotz steigender Komplexität der IT-Infrastruktur - machen sie nicht locker, im Gegenteil. Mit seiner weiterentwickelten IT-Management-Lösung reagiert Solarwinds auf diesen Trend.
Es war der bislang schwerste Software-Lieferkettenangriff. Die Klage der US-Börsenaufsicht gegen SolarWinds ist schwerwiegend und grundlegend falsch, so die Industrievereinigung Software Alliance. Sie fordert die Klage abzuweisen. Sonst drohe ein Präzedenzfall, der geeignet ist, die "Informationen zur Cybersicherheit weltweit zu untergraben."
Solarwinds erfindet sich gerade neu und stellt sich breiter auf. Das Ziel: mehr Kunden zu gewinnen, die mit der Cloud-Technologie an den Start gingen. Denn für die kommt nichts anderes als SaaS in Frage, sagt Chad Reese, Solarwinds President of Sales und Global Channel Chief.