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Es war der bislang schwerste Software-Lieferkettenangriff. Die Klage der US-Börsenaufsicht gegen SolarWinds ist schwerwiegend und grundlegend falsch, so die Industrievereinigung Software Alliance. Sie fordert die Klage abzuweisen. Sonst drohe ein Präzedenzfall, der geeignet ist, die "Informationen zur Cybersicherheit weltweit zu untergraben."
Korruptionsünden der Vergangenheit kosten SAP nun 222 Millionen Dollar. Dafür enden die Ermittlungen in den USA wegen der Bestechung von Regierungsbeamten in sieben Ländern und buchhalterischem Schmu.
Die SEC verlangt die Offenlegung von "wesentlichen" Cyberangriffen auf bösennotierte Unternehmen innerhalb von vier Werktagen
Die US-Börsenaufsicht verschickt "Wells Bescheide", die sich auf mögliche Verstöße beim SolarWinds Orion-Cyberangriff 2020 beziehen