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Rund 50 Gäste beim Kiwiko-Partnertreffen in Weimar tauschten sich über Security-Lösungen, den Markt und die Neuausrichtung der Verbundgruppe aus. Das IT-Expertennetzwerk hat acht Jahre nach der Gründung eine stattliche Größe erreicht.
Viel neues bei Kiwiko: Noch mehr Fokus auf IT-Sicherheit, politische Einflussnahme und mehr Genossen. Eine Zäsur unter neuer Führung.
Mehr als 30 Jahre bewegtes Business-Leben in Distribution und Kooperation: Nun will Matthias Jablonski – nicht ganz in Rente gehen – aber er legt den Vorstandsposten beim Systemhausverbund Kiwiko ab. Ganz loslassen wird ihn die Branche sicher nicht.
Die Kooperation mit dem Marktplatz IT-Sicherheit ist für Kiwiko-Partner ein weiterer Kanal, um die Vernetzung für das wichtige Thema Security voranzutreiben. Vernetzen und Wissen teilen: Geht die Schärfung des Bewusstseins für IT-Security auch ohne Daueralarmierung?
Die erste Frau überhaupt in der Leitung eines deutschen Systemhausverbunds, allein eine solche Personalie wäre schon bemerkenswert. Dass Sandra Balz in den Kiwiko-Vorstand einzieht, ist aus einem anderen Grund ein kluger Schachzug. Ihr Einfluss auf die Politik und zu Verbänden wird vor allem das Security-Profil der Systemhaus-Kooperation stärken.
Die erste Stunde der Herbsttagung von Kiwiko fiel aus dem Rahmen üblicher Partnerevents. Rund 50 Systemhäuser und Herstellervertreter lernten, wie Teamarbeit nicht nur theoretisch funktioniert. Erfrischen auch die Impulse für mehr Geschäftsmöglichkeiten, die man idealerweise in Kooperation angeht.