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AMD- und Intel-Prozessoren werden schrittweise aus den PCs und Servern der chinesischer Regierungsbehörden verbannt. Auch bei Beschaffung neuer Betriebssysteme und Datenbank-Software sollen Technologien aus dem Westen künftig außen vor bleiben.
Die neuen GPUs von AMD sollen über bessere Speicher- und KI-Inferenzfähigkeiten verfügen als Nvidias H100. Microsoft, Dell, HPE, Lenovo, Supermicro und Oracle unterstützen die MI300-Chips.
Die Kombination aus Zen 4-Kernen und den kleineren, effizienteren Zen 4c-Kernen soll dabei helfen, leistungsfähigere Einstiegs-CPUs zu niedrigeren Preisen herzustellen, sagt AMD.
Chiphersteller AMD will die Entwicklung bei KI beschleunigen und sich breiter im Markt aufstellen. Nod.ai könnte dabei helfen.
Das Versprechen des Chipherstellers AMD: Mehr Leistung, 34 Prozent weniger Strom über fünf Jahre und 34 Prozent weniger Kosten für die Server-CPUs.
Das französischen Start-ups Mipsology soll AMD dabei helfen, bei der KI-Software-Entwicklung für CPUs, GPUs und adaptive Chips schneller voranzukommen. AMD will den Abstand zu Nvidia verkürzen.
Ein sattes Minus von 54 Prozent gegenüber dem Vorquartal bei Prozessoren für PCs trifft AMD härter als Wettbewerber Intel. Auch die AMD-Sparte Rechenzentren verzeichnet ein Minus. Ein Segment zeigt dagegen starkes Wachstum. Der Konzerngewinn bricht ein.