"Unser Job ist es, den Aufwand für unsere Reseller möglichst gering zu halten" – Advertorial
Trotz seiner 40 Jahre im Markt hat es Herweck geschafft, in die exklusive Runde der Finalisten für den CRN Channel Award als "Innovativster Distributor des Jahres" geschafft. Wie sich ein Distributor im Sinne der Partner regelmäßig neu erfindet und was für die nächsten Monate geplant ist, verrät Jörg Herweck im Interview.
Seit mehr als 40 Jahren versorgt Herweck Fachhändler und Systemhäuser nicht nur mit Produkten, sondern auch allem, was sie für deren Vertrieb benötigen. Doch auch wenn so manches gleichgeblieben ist, hat sich in dieser Zeit noch mehr verändert. Das zeigt sich beispielhaft am Produktsortiment. Einst vorwiegend auf TK ausgerichtet, hat Herweck sich und den Partnern immer wieder frühzeitig und aktiv neue lohnende Bereiche erschlossen und bietet ihnen inzwischen mehr als 30.000 Artikel an. Darunter auch viele brandaktuelle, wie etwa im Bereich Device-as-a-Service (DaaS). Neben hoher Warenverfügbarkeit und schnellen Lieferzeiten ist es für Herweck ebenso selbstverständlich, die Partner mit persönlicher Betreuung und umfassendem Beistand in Vertrieb, Marketing und Projekten bestmöglich zu unterstützen. Mit dieser Agilität und diesem unermüdlichen Einsatz hat es der VAD bei den CRN Channel Awards nun sogar unter die innovativsten Distributoren Deutschlands geschafft. Eine Leistung und Ehre, die Firmengründer Jörg Herweck in seinem Tun und Streben bestätigt - und dennoch alles andere als selbstverständlich für ihn ist.
Welche Bedeutung haben Auszeichnungen wie die Channel Awards für den ITK-Markt und für euch als Unternehmen?
Jörg Herweck: Inzwischen gibt es eine Vielzahl an Auszeichnungen im gesamten Channel. Es spricht einiges dafür, aber auch einiges dagegen. Den CRN-Award schätzen wir jedoch sehr, da die Preisvergabe von einer unabhängigen Jury bewertet wird und es auch nur eine Platzierung je Kategorie gibt. Somit hat der CRN-Award noch eine glaubhafte Bedeutung für den Channel und deshalb werben wir auch gerne damit.
2024 war für viele ITK-Unternehmen kein leichtes Jahr. Vor welchen Herausforderungen stand euer Team? Und wie seid ihr diesen begegnet?
Herweck: Die angespannte wirtschaftliche und geopolitische Lage hat im gesamten Channel für Herausforderungen gesorgt. Wir haben zum richtigen Zeitpunkt, also 2024, die strategische Neuausrichtung für den Geschäftsbereich der IT-COM eingeleitet. Dabei profitiert Herweck z. B. von der starken Fokussierung auf den UCC-Bereich, unter anderem durch den zurückgewonnenen Mitel-Vertrag. Das hat die Wirkung auf Kunden sowie Branchenprofis gestärkt. Darüber hinaus konnten wir in diesem Jahr über 15 neue Mitarbeitende aus bekannten Unternehmen onboarden. Das Team ist damit fast komplett und besteht aus 50 Mitarbeitenden. Wir können gestärkt auf das neue Jahr blicken.
Auf welche Leistung (Projekt, Initiative) seid ihr besonders stolz?
Herweck: Wir sind besonders stolz auf unser neues Service-Angebot für unsere Systemhauskunden. Mit Devices as a Service bei Herweck profitieren unsere Reseller nicht nur von kontinuierlichen Umsätzen und optimierten Gerätemargen, sondern vor allem von dauerhaft wachsenden Einnahmen. Entscheidend dabei: Unser Job ist es, den Aufwand für unsere Reseller möglichst gering zu halten, indem wir umfassend bei der Akquise im Neugeschäft und der gesamten Service-Abwicklung unterstützen. Wir agieren dabei im Hintergrund und treten nach außen nicht zum Endkunden in Erscheinung. Der gesamte Prozess läuft im Namen des Resellers – das unterscheidet uns von den meisten Mitbewerbern.
In welchen Themenbereichen seht ihr in den kommenden 12 Monaten Chancen für mehr Wachstum?
Herweck: Wir werden uns weiter auf spezifische Themengebiete fokussieren und im Jahr 2026 weiter in die Bereiche Unified Communication & Collaboration sowie Videosicherheit & Zutrittskontrollen, Gegensprech- und Audiosysteme investieren. Darin sind wir stark und diese Stärke gilt es weiter auszubauen.
Wie plant ihr, diese Chancen für euch und eure Partner/Reseller zu nutzen?
Herweck: Indem wir auf den Wandel der Kundenanforderungen und Geschäftsmodelle eingehen. Unsere Kunden wollen flexiblere Modelle: Abonnements, DaaS, Cloud, hybride Lösungen.
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