"UEM muss einfacher, sicherer und smarter werden" – Advertorial

Als Chief Evangelist bei der Aagon GmbH kennt Sebastian Weber die Herausforderungen der Kunden im Endpoint-Management bestens. Im Interview erklärt er, wie sich der Gegensatz aus knappen Budgets und steigenden Anforderungen auflösen lässt, und warum eine enge Partnerbindung dafür unverzichtbar ist.

Der Dreiklang aus Automatisierung, Zero-Touch-Ansätzen und einer engen Einbindung der Partner in Kundenprojekte ist für Sebastian Weber die Grundlage für erfolgreiche Projekte im Endpoint-Management (Foto: Aagon)

Die IT-Abteilungen der deutschen Unternehmen sind einem zunehmenden Druck von verschiedenen Seiten ausgesetzt: Während einerseits die Ansprüche in vielen zentralen Bereichen wie Sicherheit, KI, Performance und Usability wachsen, steht dem auf der anderen Seite oft ein stagnierendes Budget gegenüber. Für Sebastian Weber, Chief Evangelist bei der Aagon GmbH, liegt die Antwort auf diese Herausforderung auf der Hand. Oft lassen sich die scheinbaren Gegensätze durch effizienzsteigernde Maßnahmen wie Automatisierung und Zero-Touch zur Chance umwandeln. Als Voraussetzung dafür sieht der Endpoint-Management-Spezialist eine enge Kooperation mit den Partnern. Ein Indiz dafür, dass dies erfolgreich gelingt, ist, dass es Aagon bei den CRN Channel Awards gleich in drei Kategorien in die Runde der Finalisten geschafft hat. Während sich Henning Schlieper und Thomas Reisinger Hoffnungen auf einen Award als Manager:in des Jahres und Channel-Chef:in des Jahres machen dürfen, hat Aagon die Chance auf den prestigeträchtigen Titel als Software-Hersteller des Jahres.

Sebastian, was würde der Gewinn dieser Auszeichnung für Euer Unternehmen bedeuten?

Sebastian Weber: Auszeichnungen wie dieser Channel Award sind ein starker Beleg für unsere Innovationskraft, Kundennähe und die exzellente Arbeit unseres Partnernetzwerks und ein klares Signal an den Markt: ACMP ist die zukunftssichere UEM-Lösung made in Germany.

Mit welchen Leistungen wollt Ihr die Jury überzeugen?

Weber: Mit einem modularen System, das IT-Abteilungen entlastet, einer konsequenten Channel-Strategie, 100 % DSGVO-Konformität und einer außergewöhnlichen Nähe zu unseren Partnern und Kunden.

Vor welchen Herausforderungen stand Euer Team 2024? Und wie seid Ihr diesen begegnet?

Weber: Wir mussten mit knappen IT-Budgets und wachsendem Sicherheitsdruck umgehen. Unsere Antwort: Fokussierung auf Automatisierung, Zero-Touch-Ansätze und eine engere Einbindung von Partnern in unsere Kundenprojekte.

Worauf führt Ihr Euren Erfolg zurück?

Weber: Auf unser partnerschaftliches Denken und Handeln, schnelle Reaktionszeiten, hohe Produktqualität - und den Mut, immer wieder neu zu denken, statt nur zu verwalten.

In welchen Themenbereichen seht Ihr in den kommenden 12 Monaten Chancen für mehr Wachstum?

Weber: Der Kurs ist klar gesetzt auf: IT-Automatisierung, Endpoint Security, NIS-2-Umsetzung und moderne Patch-Strategien. Hier bieten wir sofort einsatzbereite Lösungen, die echten Mehrwert liefern.

Wie stellt sich Euer Unternehmen auf, um das Wachstumspotenzial auszuschöpfen?

Weber: Mit gezielten Produktentwicklungen, Investitionen in unsere Partnerlandschaft, neuen Trainingsformaten - und einer klaren Vision: UEM muss einfacher, sicherer und smarter werden.

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