Neuer GTIA-CEO: "Wir sind nicht hier, um Partnern etwas zu verkaufen, sondern um sie zu unterstützen"
Das Markenzeichen von GTIA ist Gemeinschaft, sagt Dan Wensely, CEO der Global Technology Industry Association im exklusiven Interview mit CRN. Die führenden Köpfe der Technologie will er in dieser weltweiten Partner-Community vereinen, die "unbesungenen Helden" herausstellen und damit die Branche "zum Blühen bringen".
Der Tech-Branchenveteran Dan Wensley hat offiziell die Rolle des CEO bei der Global Technology Industry Association (GTIA) übernommen, dem umbenannten Nachfolger der Community- und Interessenvertretungsabteilung von CompTIA. Mit einer Karriere von mehr als 30 Jahren im IT-Channel bringt Wensley eine Fülle von Führungserfahrungen mit. Zuletzt war er als CEO von ScalePad tätig, wo er das Unternehmen durch ein Rebranding und schnelles globales Wachstum führte.
GTIA, die nach dem Verkauf der Marke CompTIA und des Zertifizierungsgeschäfts nun unabhängig agiert, bleibt eine gemeinnützige, herstellerneutrale Organisation, die mehr als 2.000 IT-Channel-Organisationen und Zehntausende von Fachleuten weltweit betreut. Die Organisation ist auch in der Region DACH tätig.
"Dies ist ein Rebranding, keine Neuerfindung", so Wensley in einem exklusiven Interview mit CRN USA. "Die grundlegende Arbeit, die Forschung, das Engagement in der Gemeinschaft und die Unterstützung, die CompTIA aufgebaut hat, werden unter GTIA fortgeführt. Wir haben lediglich unsere Mission verfeinert. Jetzt, da wir von der Zertifizierungsabteilung getrennt sind, können wir uns voll und ganz auf den Dienst an der Gemeinschaft konzentrieren. Es ist ein neues Kapitel, aber eines, das auf einem starken Erbe aufbaut."
Wensley, der seit fast zwei Jahrzehnten für die Organisation tätig ist, sieht seine Ernennung als natürlichen nächsten Schritt auf seinem Weg. "GTIA gibt mir die Möglichkeit, über die Grenzen meines eigenen Unternehmens hinaus zu wachsen", sagt er. "Diese Rolle ermöglicht es mir, etwas zurückzugeben und diese Erfahrung für andere zu vertiefen. Es ging immer um die Gemeinschaft."
Zu seinen obersten Prioritäten als CEO der Verbundgruppe gehören die Vertiefung des Engagements der Mitglieder, die Stärkung der globalen Interessenvertretung und die Schaffung eines größeren Nutzens für IT-Dienstleister, Anbieter und Partner. "Ich konzentriere mich darauf, zuzuhören, zu lernen und mich mit unserem Team, unserem Vorstand und unseren globalen Mitgliedern abzustimmen", sagt er. "Wir sind nicht hier, um zu verkaufen, sondern um unsere Mitglieder zu unterstützen, für sie einzutreten und sie zum Erfolg zu führen. Wir werden sichtbarer und lauter sein und uns mehr auf das konzentrieren, was am wichtigsten ist: nämlich die Menschen in dieser Branche."
Wensley hat sein Amt am 21. April angetreten und steuert die GTIA bereits in ihr nächstes Kapitel, das auf Modernisierung, globaler Reichweite und einem auf den Menschen ausgerichteten Ansatz für die Technologieführerschaft beruht. Der Übergang von der Leitung eines SaaS-Unternehmens hin zur Leitung einer gemeinnützigen Organisation sein "kein Aufbruch, sondern eine Fortsetzung", so der Manager.
"Manche mögen dies als einen Sprung sehen, aber für mich ist es dieselbe Mission: Aufbau von Gemeinschaften rund um Innovation", sagt Wensley. "Jetzt können wir uns ganz darauf konzentrieren, unseren Mitgliedern einen Mehrwert zu bieten. Es geht um das Wachstum der Branche, nicht nur um die Einnahmen".
CRN sprach mit Wensley über seine neue Rolle, die künftige Aufgabe der GTIA und darüber, was MSPs und Anbieter von GTIA unter neuem Namen und der neuen Führung erwarten können.
Tipp der Redaktion: Erstes Community-Meeting GTIA in München
Am 13. Mai in München, Holiday Inn City Centre, trifft sich der deutsche Channel erstmals unter der neuen Flagge von GTIA. Die Verbundgruppe in DACH wurde noch unter dem Namen CompTIA gegründet, das erste Meeting fand vergangenes Jahr ebenfalls in München statt. Otto Schober vom Systemhaus Thefi.com ist Vorstand der DACH-Organisation von GTIA, René Claus vom IT-Security-Anbieter Enginsight ist Stellvertreter. Katrin Giza betreut als Community Managerin von GTIA die Mitglieder und wird ihre Organisation vorstellen. Zum Event ist auch MJ Shoer da, der als Chief Community Officer weltweit für alle Landesgesellschaften zuständig ist.
Das Thema in München passt perfekt in eigener Sache zum Gastgeber, ist aber auch sehr relevant für die IT-Dienstleistungsbranche angesichts technologischer, wirtschaftlicher und politisch-gesellschaftlicher Herausforderungen: Change Management.
Viele bekannte Namen in der Systemhausbranche/Hersteller sowie Berater gestalten das Programm: Robert Sieber (MSP Support), Maximilian Pfister (Niteflite Networxx), Markus Bauer (Acronis), Jürgen Ebner (ICTE), Norbert Neudeck (Mailstore), Stephanus Schulte (Microsoft), Astrid Holzmann (Holzmann Evolve), Stefan Körner (Whitelisthackers). Austausch auf Augenhöhe: Das ist GTIA wichtig.
So wichtig übrigens, dass man als gemeinnützige Verbundgruppe nicht die Augen verdreht und verschließt, wenn die Namen der kommerziellen Konkurrenten fallen. Synaxon beispielsweise. Rebecca Quinlan und Sven Rous werden in München aktiv auf die Bühne treten und eine schöne Liebesgeschichte erzählen. Beide erleben sie sie jeden Tag: Die Vereinigung von Marketing und Vertrieb.
Im nüchternen Zweckbau eines Kongresshotels in Münchner ist Gemeinschaft erleben und leben natürlich eher eine theoretische Einstellungssache. Daher geht es nach viel geistiger Speisung am Abend zur festen und flüssigen Nahrungsaufnahme in ein typisch bayerisches und traditionsreiches Wirtshaus: das Wirtshaus in der Au. 1901 wurde es gegründet, just als die unweite Kohleinsel in der Isar ihre Bedeutung erlor und darauf das Deutsche Museum gebaut wurde, das heute mit mehr als 1 Mio. Besuchern im Jahr zum größten und wichtigsten Technologiemuseum der Welt gehört. Begeisterung für Technik im Volke wecken, wollte der Gründer und Wasserkraftpionier Bayerns, Oskar von Miller. Passt perfekt zur Mission von GTIA. Hier der Link zur Anmeldung …
Zum Interview mit Dan Wensley nächste Seite ...
CRN: Sie engagieren sich schon seit langem für GTIA, ehemals CompTIA. Wie hat Ihre Reise begonnen?
Dan Wensley: Das ist jetzt etwa 20 Jahre her. Ich bin wahrscheinlich um 2005 eingetreten. Bevor ich 2012 in den Vorstand kam, war ich bereits als Mitglied stark engagiert. CompTIA gab mir die Möglichkeit, aus dem Tunnelblick auszubrechen, der entsteht, wenn man sich nur auf sein eigenes Geschäft konzentriert. Ich lernte von Mentoren, Gleichgesinnten und der breiteren Gemeinschaft. Im Laufe der Zeit haben diese Erfahrungen sowohl meine persönliche Karriere als auch die Unternehmen, mit denen ich zusammengearbeitet habe, geprägt.
Was hat Sie dazu bewogen, die Rolle des CEO von GTIA anzustreben?
Wensley: Es fühlt sich wie eine natürliche Weiterentwicklung meiner 30-jährigen Karriere an. Ich habe einige große Entwicklungen miterlebt, der rote Faden dabei war immer die Gemeinschaft. GTIA gibt mir die Möglichkeit, darauf aufzubauen, der Branche, die mich geprägt hat, etwas zurückzugeben und aus einer Position der Zusammenarbeit und Innovation heraus zu führen.
Zuletzt waren Sie CEO eines schnell wachsenden SaaS-Unternehmens, ScalePad. Wie hat Sie das auf die Leitung einer gemeinnützigen Organisation wie der GTIA vorbereitet?
Wensley: Manche mögen denken, dass der Wechsel von einem gewinnorientierten SaaS-Unternehmen zu einer gemeinnützigen Organisation ein Sprung ist, aber ich sehe das nicht so. Bei ScalePad und anderen Unternehmen davor haben wir starke Partnergemeinschaften und Ökosysteme aufgebaut. Diese Erfahrung deckt sich perfekt mit der Mission der GTIA. Der Aufbau von Gemeinschaften, die Zusammenarbeit und die Innovation waren schon immer von zentraler Bedeutung für meine Arbeit. Dies ist nur ein neues Kapitel der gleichen Geschichte.
GTIA ist nicht mehr Teil des Zertifizierungsgeschäfts. Das und die Marke CompTIA wurden an die Investoren H.I.G. Capital und Thoma Bravo verkauft. Inwiefern ändert das die Dinge?
Wensley: Es verschafft uns Klarheit. Bei GTIA können wir uns jetzt ausschließlich auf die Gemeinschaft, den Nutzen für die Mitglieder und die Förderung der Branche konzentrieren. Das Zertifizierungsgeschäft lief immer etwas separat. Jetzt sind wir zu 100 Prozent auf die Bereitstellung von Ressourcen, Beziehungen und Wachstumsmöglichkeiten für IT-Dienstleister und -Anbieter ausgerichtet.
Wir konzentrieren uns voll und ganz auf unsere vier Hauptsäulen: Menschen, Ressourcen, Gemeinschaft und Förderung. Wir bauen eine Organisation auf, in der sich die Mitglieder unterstützt, ausgerüstet und inspiriert fühlen. Wir werden den Wert unserer Arbeit verdoppeln und ein echtes Gefühl des Stolzes bei unseren Mitgliedern erzeugen.
Was sind Ihre unmittelbaren Prioritäten als CEO?
Wensley: Erstens die Umsetzung des Übergangsplans, den das Team bereits ausgearbeitet hat. GTIA hat einen soliden Fahrplan für 2025. Eine der wichtigsten kurzfristigen Initiativen ist die ChannelCon. Sie ist eine Vorzeigeveranstaltung und soll die Teilnahme von IT-Dienstleistern fördern. Darüber hinaus konzentriere ich mich darauf, zuzuhören, zu lernen und mich mit dem internen Team, dem Vorstand und unseren weltweiten Mitgliedern abzustimmen. Wir haben unser Engagement für sie vertieft. Wir sind nicht hier, um Partnern etwas zu verkaufen, sondern um sie zu unterstützen, für sie einzutreten und ihnen mehr Möglichkeiten zum Erfolg zu geben. Wir werden sichtbarer und lauter sein und uns mehr auf das konzentrieren, was am wichtigsten ist: die Menschen in dieser Branche.
Lassen Sie uns über wohltätige Spenden sprechen, die GTIA jetzt nach dem Erlös aus dem Verkauf des Schulungsgeschäfts erhöhen kann und will. Warum ist das ein so wichtiger Schwerpunkt für Sie?
Wensley: Weil es wichtig ist. Jedes Mal, wenn wir in eine Stadt kommen, tun wir etwas, vom Bau von Tech-Kits für unterprivilegierte Jugendliche bis zur Spende von Ausrüstung. Aber das ist nur der Anfang. Wir möchten unser Stiftungsvermögen aus dem Verkauf von CompTIA und unsere Ressourcen nutzen, um Bildung zu finanzieren, Karrierewege zu eröffnen und alle technischen und nicht-technischen Berufe in der IT-Dienstleistungsbranche vorzustellen. In diesem Bereich ist Platz für alle, und das müssen wir zeigen.
Was ist Ihre langfristige Vision für die GTIA?
Wensley: Wachstum, in jeder Hinsicht: Mehr Mitglieder, mehr Sichtbarkeit, mehr globale Reichweite. Wir haben etwas Starkes aufgebaut, aber ich glaube, wir haben nur an der Oberfläche gekratzt. Ich möchte, dass GTIA weltweit als die Organisation bekannt wird, die Karrieren beschleunigt, Gleichgesinnte zusammenbringt und Innovationen fördert. Wir müssen die Freiwilligen, die führenden Köpfe der Gemeinschaft und die unbesungenen Helden, die diese Branche zum Blühen bringen, besser anerkennen.
Wie wollen Sie die nächste Generation, insbesondere die Generation Z und die Millennials, für die GTIA gewinnen?
Wensley: Indem wir ihnen zeigen, was möglich ist. Es handelt sich nicht nur um eine Technologiebranche, sondern um ein Karriere-Ökosystem. Wir müssen deutlich machen, dass GTIA eine Startrampe für jeden sein kann, nicht nur für Programmierer. Marketing, Personalwesen, Design - all diese Bereiche sind Teil der Branche, und GTIA ist der Ort, an dem sie sich in etwas Größeres einbringen können. Wir werden diese Geschichten verstärken und in der Sprache der nächsten Generation sprechen.
Was sind die größten Vorteile, die MSPs aus einer Zusammenarbeit mit GTIA ziehen?
Wensley: Als ich zu GTIA kam, betrachtete ich die Landschaft wie zwei Seiten einer Medaille. Auf der einen Seite stehen die Anbieter, Distributoren und Innovatoren, auf der anderen die MSPs, IT-Dienstleister und all ihre Varianten. Unser Fokus war klar: Wir müssen verstehen, was MSPs brauchen, und es ihnen bieten. Jüngsten Umfragen zufolge sind Veranstaltungen der am meisten geschätzte Vorteil, den GTIA bietet. Aber es geht um mehr als nur Konferenzen: es geht um den Aufbau einer Gemeinschaft, um die Möglichkeit, sich auf Augenhöhe auszutauschen, Erkenntnisse zu gewinnen, Probleme zu teilen und anerkannt zu werden. Diese Gemeinschaft ist es, wonach sich MSPs sehnen. Sie wollen sich mit ihren Kollegen und Anbietern auf sinnvolle Weise austauschen und zusammenarbeiten.
Für die Anbieter geht es um Anerkennung in der Branche, eine Plattform für den Austausch von Innovationen, das Knüpfen von Partnerschaften und letztlich darum, besser zu verstehen, was MSPs wirklich brauchen. Nachdem ich 30 Jahre auf der Anbieterseite verbracht habe, kann ich sagen, dass unser größtes Problem darin bestand, die wahren, sich entwickelnden Bedürfnisse der IT-Dienstleister zu verstehen. GTIA bringt beide Seiten durch Veranstaltungen, Diskussionen in der Gemeinschaft und Vordenkerrolle zusammen. Wir sind die Brücke.
Wie plant GTIA, MSPs in der heutigen schnelllebigen, wettbewerbsintensiven Technologieumgebung zu unterstützen?
Wensley: Der erste Schritt ist Zuhören. Wir wollen keine Vermutungen anstellen, wir wollen verstehen. Was hält MSPs nachts wach? Sind es Fusionen und Übernahmen, technologische Konvergenz, künstliche Intelligenz, wiederkehrende Umsatzmodelle oder alles zusammen? Sobald wir zugehört haben, reagieren wir mit Ressourcen, Mitarbeitern, Forschung und Gemeinschaftsräumen, um Probleme zu teilen und zu lösen. Wir werfen nicht einfach Geld auf die Herausforderung, sondern bringen Menschen zusammen, um eine Lösung zu finden.
Welche Rolle wird die GTIA bei der Förderung der Cybersicherheitsbereitschaft ihrer Mitglieder spielen?
Wensley: Cybersicherheit ist bereits ein wichtiger Pfeiler. Unsere Bemühungen, unsere engagierte Forschung und unsere Bildungsarbeit sind von zentraler Bedeutung für unser Wertversprechen. Aber wir wissen auch, dass sich die Dinge schnell weiterentwickeln. Die Auswirkungen der künstlichen Intelligenz auf Cybersicherheit, Infrastruktur und Managed Services sind bereits ein wichtiges Gesprächsthema, und die GTIA wird dazu beitragen, diese Gespräche weiterzuführen und zu vertiefen. Wir werden den Bedrohungen einen Schritt voraus sein, indem wir den Dialog und den Wissensaustausch innerhalb der Gemeinschaft fördern.
Wie kann GTIA ihren Mitgliedern helfen, sich an die sich ständig verändernde KI und Automatisierung anzupassen?
Wensley: Wir tun es selbst. Wir haben ein internes KI-Komitee gegründet und erstellen eine Fallstudie darüber, wie GTIA KI bewertet und in unsere Abläufe integriert. Wir werden diese mit unseren Mitgliedern teilen, mit allen Fehlern und Mängeln, damit sie von unserem Weg lernen können. KI ist nicht nur ein Techniktrend, sondern verändert die Art und Weise, wie Unternehmen arbeiten. Wir wollen ein ehrlicher, nützlicher Wegweiser durch diesen Wandel sein.
Wie wird sich GTIA in politische oder regulatorische Diskussionen einbringen, die den IT-Channel betreffen?
Wensley: Das wird derzeit erwogen. CompTIA hat das in der Vergangenheit getan, und ich war Teil dieser Bemühungen. Jetzt prüfen wir als GTIA, wie wir uns einbringen können, sei es auf Landes-, Bundes- oder globaler Ebene. Unser Hauptziel ist es, eine zuverlässige Ressource für Regierungsstellen zu sein. Wir möchten, dass sie sich an uns wenden, bevor sie politische Entscheidungen treffen, die Auswirkungen auf den Channel haben. Formelle Lobbyarbeit ist vielleicht nicht unser wichtigster Weg, aber Teil des Gesprächs zu sein, ist es auf jeden Fall.
Was ist die Marke der GTIA, in einem Satz?
Wensley: Gemeinschaft. Das ist es. Einfach, stark und zentral für alles, was wir tun.
Worauf freuen Sie sich als CEO am meisten für die Zukunft von GTIA?
Wensley: Das Mögliche. Das war der Titel der These, die ich dem Vorstand während meines Vorstellungsgesprächs vorgelegt habe - das Mögliche. Mit unseren Ressourcen und Mitarbeitern ist GTIA in einer einzigartigen Position, um für den Channel einen transformativen Wert zu schaffen. Wir haben das Fundament gelegt, jetzt geht es darum, alles, was wir tun, zu erweitern und zu verbessern. Das ist unglaublich aufregend.
Und schließlich Ihre Botschaft an die Channel-Community als neuer CEO von GTIA?
Wensley: Gemeinsam sind wir besser. GTIA existiert, um das zu verwirklichen. Wir sind die Gemeinschaft, in der Anbieter, MSPs, Distributoren und Vordenker zusammenarbeiten, wachsen und gemeinsam erfolgreich sein können.
Das Interview erschien zuerst bei unserer Schwesterzeitschrift crn.com.
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