Slashwhy eröffnet Standort in Kiel
Der rund 250 Mitarbeitende zählende Software-Dienstleister Slashwhy expandiert. Neben dem Hauptsitz in Osnabrück und weiteren Standorten in Bielefeld und Hamburg wird jetzt eine weitere Basis in Kiel eröffnet. Das soll die regionale Vernetzung mit Unternehmen, Hochschulen und dortigen Fachkräften stärken.
Mit dem neuen Satelliten in Kiel setzt Slashwhy die eigene Wachstumsstrategie fort. Ziel ist es, die Kundennähe auszubauen. Eng damit verbunden ist das Vorhaben, auch das Recruiting und den Wissenstransfer weiter zu optimieren. Grundsätzlich geht dieses Rezept auf: Slashwhy hat sich seit seiner Gründung im Jahr 2020 als Entwicklungspartner für individuelle Software-Anwendungen etabliert und beschäftigt aktuell rund 250 Mitarbeitende.
Coworking Space als neuer Standort
"Unsere Satelliten sind bewusst klein und flexibel gehalten. Sie bringen uns näher an unsere Kunden und an die Fachkräfte von morgen", erklärt Jasper Fritzsche, Head of New Business bei Slashwhy. "Kiel ist für uns ein idealer Ort, denn hier treffen innovative Unternehmen, eine engagierte Hochschullandschaft und eine lebendige Digital-Community aufeinander."
Zum Start besteht das Team im Coworking Space "Fleet7" in der Kieler Innenstadt aus drei Kollegen. "Wir freuen uns riesig, hier durchzustarten, neue Kunden und Talente kennenzulernen und in den nächsten Jahren hier in der Region gemeinsam etwas zu bewegen. Wer Lust hat, kann gerne mal auf einen Kaffee oder ein Fischbrötchen vorbeikommen", ergänzt Jasper Fritzsche mit einem Augenzwinkern.
Dialog ausbauen - Fachkräftemangel reduzieren
Gezielt setzt der Software-Dienstleister auf einen engen Kontakt zur Wissenschaft. Bereits zum Auftakt fand ein erster fachlicher Austausch mit der Fachhochschule Kiel statt: Auf Einladung von Wirtschaftsinformatik-Professorin Dr. Meike Wocken hielt Jasper Fritzsche einen Gastvortrag zu digitalen Geschäftsmodellen. Wocken betrachtet die Kooperation mit Slashwhy als durchgängig positiv: "Die Zusammenarbeit zwischen Hochschule und Wirtschaft ist essenziell, um Wissenschaft und Praxis zusammenzubringen. Gerade in der Software-Entwicklung profitieren Studierende enorm davon, wenn sie Einblicke in reale Projekte erhalten – und Unternehmen profitieren wiederum von frischen Perspektiven aus Forschung und Lehre."
Mit dem neuen Standort in Kiel unterstreicht Slashwhy die Strategie, regionale Nähe und Wissenstransfer gezielt zu fördern, um Unternehmen bei der digitalen Transformation zu
CRN-Newsletter beziehen und Archiv nutzen - kostenlos: Jetzt bei der CRN Community anmelden