Neuer Finanzchef bei TA: Jörn Lüthje ersetzt Edmund Lechner
Jörn Lüthje übernimmt als Nachfolger von Edmund Lechner ab sofort die Verantwortung als Senior Vice President Finance bei TA Triumph-Adler.
Nachdem er fast 24 Jahre die Finanzen von TA Triumph-Adler verantwortet und geprägt hatte, ist Edmund Lechner Ende Juli plangemäß in den wohlverdienten Ruhestand eingetreten. Als seinen Nachfolger präsentierte der seit über 15 Jahren zu Kyocera gehörende Anbieter von Multifunktionssystemen und digitalen Workflows nun Jörn Lüthje. Der neue Senior Vice President Finance kommt von der Primed Halberstadt Medizintechnik GmbH und bringt insgesamt mehr als 25 Jahre Führungserfahrung mit. Nach seinem Berufseinstieg in der strategischen Unternehmensberatung stand er in den letzten Jahren in verschiedenen namhaften Unternehmen in der Optikindustrie und der Medizintechnik als Chief Financial Officer (CFO) sowie in mehreren Geschäftsführerrollen in der Verantwortung für zentrale Finanzfunktionen wie Controlling, Finanzierung, Kostenmanagement, M&A und Post Merger Integration. In dieser Zeit wirkte er unter anderem am Ausbau des Jenoptik-Konzerns zum globalen Photonik-Unternehmen mit. Lüthje lebt mit seiner Familie in Hamburg, wo sich auch das operative Headquarter seiner neuen beruflichen Heimat bei TA befindet, die er als "innovatives Unternehmen mit langer Historie und viel Potenzial" beschreibt.
TA-Geschäftsführer Christopher Rheidt verabschiedete den langjährigen Finanzchef Lechner mit einer verbalen Verbeugung vor dessen Leistung: "Die stabile Geschäftsentwicklung von TA ist eng mit dem Namen Edmund Lechner verbunden. Für seine großen Verdienste möchten wir ihm unseren Dank aussprechen." Damit habe Lechner auch "einen wesentlichen Anteil daran, dass Jörn Lüthje optimale Startbedingungen vorfindet". Die große Lücke, die Lechner auf dieser Schlüsselposition hinterlässt sei mit Lüthje jedoch "ideal nachbesetzt". Der Nachfolger werde mit "seiner ausgewiesenen Finanzexpertise, seiner internationalen Managementerfahrung und seiner ausgeprägten strategischen Denkweise entscheidend dazu beitragen, dass TA seine ambitionierten Ziele auch in Zukunft erreicht", ist sich Rheidt sicher.
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