MDR "Made in EU": Der smarte Einstieg in Security-as-a-Service – Advertorial

Sicherheitsvorfälle nehmen zu, regulatorische Vorgaben verschärfen sich, Kunden suchen belastbare Lösungen. Wer als IT-Dienstleister jetzt auf Managed Detection and Response setzt, sichert nicht nur Systeme, sondern auch Vertrauen.

Managed Detection and Response (MDR) bietet Unternehmen einen Rundumschutz als Service (Foto: Eset)

IT-Sicherheit "back to the European roots"

Immer mehr deutsche Unternehmen wollen sich digital unabhängig machen und setzen dabei auf europäische IT-Sicherheitslösungen. Das zeigt eine neue repräsentative B2B-Studie des europäischen IT-Sicherheitsherstellers ESET. Vor dem Hintergrund geopolitischer Spannungen, wachsender Cyberbedrohungen und schärferer gesetzlicher Anforderungen gewinnt die Herkunft von IT-Sicherheitslösungen massiv an Bedeutung.

Laut der Studie ziehen 44 Prozent der befragten Unternehmen einen Wechsel ihres IT-Sicherheitsanbieters in Betracht. Drei von vier wechselwilligen Unternehmen (75 Prozent) bevorzugen dabei Anbieter aus der Europäischen Union. Zwei Drittel aller befragten Unternehmen halten die Herkunft ihres IT-Sicherheitsanbieters für "wichtig" oder "sehr wichtig". Besonders große Unternehmen und Branchen mit hohem Schutzbedarf wie die produzierende Industrie oder das Rechts- und Gesundheitswesen achten verstärkt auf regionale Anbieter. Die Gründe: Rechtssicherheit, DSGVO-Konformität, Transparenz und Vermeidung internationaler Abhängigkeiten.

Deutsche Unternehmen bevorzugen Security-Anbieter aus der EU (Foto: Eset)

Managed Detection and Response: Made in EU

Gerade bei modernen Security-Dienstleistungen wie Managed Detection and Response (MDR) zeigt sich der Mehrwert europäischer Anbieter besonders deutlich. Mit MDR erhalten Unternehmen einen 24/7-Überwachungs- und Reaktionsservice, bei dem alle sicherheitsrelevanten Ereignisse in Echtzeit erkannt und sofort abgewehrt werden.

Bei einem europäischen MDR-Anbieter wie ESET bleiben sämtliche sensiblen Unternehmensdaten in der EU und unterliegen strengsten Datenschutzstandards. Beispielsweise betreibt ESET ein eigenes Security Operations Center (SOC) in Jena (Deutschland). Zudem sind alle Prozesse transparent nachvollziehbar – ein klarer Vorteil gegenüber globalen Anbietern, bei denen Herkunft, Zugriff oder Speicherort der Daten oft im Unklaren bleiben. Unternehmen profitieren nicht nur von modernster Sicherheitstechnologie, sondern auch von rechtlicher Klarheit, verbindlichen Datenschutzstandards und hohem Vertrauensniveau.

ESET-SOC in Jena (Foto: Eset)

ESET MDR: Effizienter Schutz durch KI, rund um die Uhr

Mit ESET MDR erhalten IT-Dienstleister einen vollständig automatisierten Einstieg in Managed Detection and Response. Der Service basiert auf einer KI-gestützten Analyse, die sicherheitsrelevante Ereignisse kontinuierlich erkennt, bewertet und priorisiert. Auffälligkeiten werden direkt in der zentralen ESET PROTECT-Konsole gemeldet, übersichtlich und in Echtzeit. Besonders für kleine und mittlere Unternehmen ist das eine ideale Lösung, um ein professionelles Sicherheitsniveau zu erreichen. Partner können so moderne Services anbieten, ohne selbst ein Security Operations Center betreiben zu müssen.

ESET MDR Ultimate: Mensch und Maschine im Duett

ESET MDR Ultimate baut auf den Funktionen von ESET MDR auf und ergänzt sie um eine tiefere Analyse durch erfahrene Sicherheitsexperten. Sobald ein Vorfall die automatisierte Bewertung übersteigt oder eine manuelle Einschätzung sinnvoll ist, übernehmen die Experten von ESET die Detailanalyse. Sie identifizieren Ursachen, geben fundierte Empfehlungen zur Reaktion und begleiten Partner bei Bedarf direkt beim Umgang mit kritischen Bedrohungen. Ideal für Unternehmen mit hohen Anforderungen an Compliance, Transparenz und Nachvollziehbarkeit.

ESET PROTECT MDR: Das Rundum-sorglos-Paket

Mit ESET PROTECT MDR stellt ESET ein Komplettpaket bereit, das Endpoint-Schutz, Extended Detection and Response sowie den MDR Ultimate-Service in einer Lösung vereint. Die Steuerung erfolgt über die zentrale ESET PROTECT-Konsole, die Transparenz, Automatisierung und einfache Verwaltung ermöglicht. Kunden profitieren von regelmäßigen Reports, klar definierten Reaktionszeiten und direkter Analystenunterstützung bei kritischen Vorfällen. Das stärkt das Vertrauen der Kunden und die Position des Partners. Besonders für MSPs bietet das Modell eine attraktive Möglichkeit, moderne Sicherheitsservices skalierbar anzubieten.

Holger Suhl ist DACH-Chef von ESET (Foto: Eset)

ESET "Made in EU": Vertrauen inklusive

Mit der Kampagne "Made in EU" setzt ESET auch im Channel ein starkes Zeichen. Alle zentralen Technologien werden in Europa entwickelt, betrieben und kontrolliert. Es gibt keine Hintertüren, keinen politischen Zugriff und keinen Datenabfluss ins Ausland. In einem ausführlichen Positionspapier erläutert ESET detailliert seinen Standpunkt zu den drängenden Fragen der digitalen Souveränität.

Security-Messe "it-sa 2025" im Zeichen des Vertrauens

Auf der Security-Messe "it-sa 2025" (Nürnberg, 7.-9. Oktober 2025) werden die Themen Made in EU, Digitale Souveränität und Managed Detection and Response ebenfalls heiß diskutiert werden. Auch am ESET Stand in Halle 9, Stand 434, steht dies unter dem Messemotto "Vertrauen" im Mittelpunkt. Nicht als PR-Schlagwort, sondern als reale Herausforderung für Unternehmen. Denn moderne Cybersicherheit braucht mehr als nur Technik.

www.eset.dewww.eset.de/itsa

Auf der itsa 2025 finden Sie ESET in Halle 9 / Stand 434 (Foto: Eset)

Zum Autor:
Holger Suhl ist seit April 2018 Country Manager DACH beim europäischen IT-Sicherheitsanbieter ESET und verantwortet dort das Geschäft in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Zuvor war der Diplom-Kaufmann in verschiedenen leitenden Positionen bei namhaften IT-Unternehmen tätig, unter anderem als General Manager DACH bei Kaspersky Labs sowie bei Winzip und Corel. Suhl verfügt über langjährige Erfahrung im Vertrieb und Management international aufgestellter Firmen und engagiert sich in Branchenverbänden wie Bitkom und dem Bundesverband Mittelständische Wirtschaft.

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