KI-gestützte Datenklassifizierung und Abwehr von Forcepoint
IT-Sicherheitsanbieter Forcepoint bringt seine Next-Generation Data-Detection-and-Response-Lösung (DDR) auf den Markt. Mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz soll die Lösung präzise Datenklassifizierung und Risikoanalyse sowie eine automatisierte Abwehr von Bedrohungen ermöglichen.
Nach Einschätzung des texanischen Securityanbieters Forcepoint erfolgt die Identifikation von Risiken mittels herkömmlicher Data-Detection-and-Response-Systeme ungenau. Im Gegensatz dazu arbeitet die neu entwickelte DDR-Lösung mit dem Forcepoint Data Security Posture Management (DSPM), um kontextbezogene Einblicke in Datenrisiken und Sicherheitslücken zu gewähren. Damit sei für die Businessanwender eine präzise Klassifizierung möglich, Datenrisiken würden minimiert.
Die KI-Mesh-Technologie kann sensible Daten schnell und genau einordnen und ermöglicht es Sicherheitsteams, Erkennungsregeln anzupassen und Schwachstellen hervorzuheben. Um Risiken sofort zu verringern, können die Teams automatische Aktionen anstoßen oder Administratoren nächste Schritte vorschlagen. Der proaktive Ansatz von Forcepoint DDR soll Sicherheitsteams dabei helfen, verborgene Risiken aufzudecken und potenzielle Bedrohungen zu stoppen, bevor sie sich zu Sicherheitsverletzungen entwickeln.
Sofort verfügbare Lösung
Forcepoint DDR ist eine vollständig in Forcepoint DSPM integrierte Option und ab sofort über Forcepoint selbst sowie sein globales Netzwerk von Resellern, Dienstleistern und Lösungsanbietern erhältlich. "Daten werden immer schneller generiert, genutzt und bewegt. Deshalb müssen Unternehmen und Behörden die Datensicherheit modernisieren. Sie benötigen eine kontinuierliche und kontextbezogene Sicherheit, die Daten in Bewegung und im Ruhezustand versteht und Bedrohungen erkennt, sobald sie entstehen", erklärt Forcepoint Team Leader Sales Engineering Fabian Glöser.
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