DexxIT führt asymmetrische ZTE-Server mit CXMT-Speicher ein

In Zusammenarbeit mit ZTE bringt DexxIT asymmetrische Server, die sich mit ihren hochdichten DDR5-Speichermodulen von CXMT besonders für Einsatzzwecke wie In-Memory-Datenbanken, Software-Defined Storage und Virtualisierungs-Provider empfehlen, bei denen RAM der limitierende Faktor ist.

DexxIT gibt seinen Partnern eine unkonventionelle Lösung als Antwort auf die heraufziehende Speicherkrise an die Hand: In Zusammenarbeit mit ZTE hat der Distributor eine asymmetrische Server-Konfiguration zusammengestellt. Diese adressiert alle Anwendungsbereiche und Workloads, bei denen nicht wie üblich die CPU, sondern der Arbeitsspeicher den Flaschenhals darstellt, und die damit besonders stark von den Schwankungen und Allokationen betroffen sind. Diesem Anforderungsprofil entsprechend, setzt DexxIT mit dem AMD EPYC "Genoa" nur auf einen Entry-Level-Prozessor im Serverbereich, dem aber 1,5 Terabyte DDR5-Arbeitsspeicher von ChangXin Memory Technologies (CXMT) zur Seite gestellt werden. Laut dem Distributor ist es die erste Integration von CXMT-RAM im deutschen Channel.

"Diese Konfiguration unterstreicht unseren Anspruch, gemeinsam mit ZTE flexible und wirtschaftliche Lösungen für den deutschen Markt zu entwickeln", so Michael Thedens, Brand Manager Enterprise bei DexxIT. Denn neben der passenden Performance verspricht der Distributor seinen Partnern und deren Kunden kurze Lieferzeiten und mit dem Kauf fixierte Preise, sodass sie trotz des volatilen Marktumfelds größtmögliche Budget- und Planungssicherheit bekommen. Gerade in Einsatzbereichen, die so stark vom Speicher abhängig und damit von den aktuellen und kommenden Verwerfungen betroffen sind, kann das für die Partner ein gewichtiges Argument gegenüber Kunden wie Rechenzentrumsbetreibern sein.

Besonders interessant sind solche High-Density-Memory-Systeme beispielsweise für Virtualisierungs-Provider (VPS/Cloud), die damit ihre VM-Dichte pro Rack-Unit maximieren können. Ein weiteres typisches Einsatzgebiet sind etwa In-Memory-Datenbanken, bei denen sie eine kosteneffiziente Skalierung für Redis oder Analytics-Workloads ermöglichen. Im Bereich Software-Defined Storage können die asymetrischen Server als Storage-Head mit großem Cache eingesetzt werden.

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