Agfeo modifiziert Partnerprogramm

Der Bielefelder Hersteller Agfeo hat zum Monatsbeginn sein Partnerprogramm angepasst. Auf den Partnerstatus wirken sich künftig nur noch Kommunikationssysteme und Endgeräte aus, nicht jedoch Softwarelizenzen. Eine Ausnahme wird jedoch gemacht.

Ein Bild, das Menschliches Gesicht, Kleidung, Person, Mann enthält. KI-generierte Inhalte können fehlerhaft sein.

Agfeo-Partnerprogramm (Ausschnitt): Fokus auf Produkte, die bei Kunden und Fachhändlern im Mittelpunkt stehen

Hersteller Agfeo will die Bewertung des Partnerstatus künftig einfacher und nachvollziehbarer gestalten. Deshalb zählen seit Anfang Juni 2025 für die Ermittlung des Partnerstatus nur noch Kommunikationssysteme und Endgeräte. Softwarelizenzen fließen nicht mehr mit ein – mit einer wichtigen Ausnahme: Die "VISOfon"-Lizenz wird als Endgerät gewertet und bleibt weiterhin relevant für die Bewertung. Mit der "VISOfon"- Lizenz wird direkte PC-Telefonie im Agfeo-Dashboard integriert, was auch Videokonferenz- und Collaborationfunktionen ermöglicht.

Produkte aus dem Projektalltag

Das im Jahr 1947 gegründete Bielefelder Unternehmen will mit der Veränderung den Fokus noch stärker auf Systeme und Endgeräte legen. Das seien schließlich genau die Produkte, die auch im Projektalltag und bei Kunden und Fachhändlern im Mittelpunkt stünden, teilt das Unternehmen dazu mit.

Weitere Stellschrauben hat Agfeo am Partnerprogramm nicht verändert: Die Partner können weiterhin Sonderkonditionen, technischen Support oder Demogeräte nutzen. Die Einladung zu exklusiven Events wird ebenfalls beibehalten.

Partner oder Interessenten, die Fragen zur Umstellung und zu den Auswirkungen des Partnerstatus haben, können den ertriebsinnendienst oder ihren Key Account Manager ansprechen. Auch im Podcast "Agfeo Next" informiert der Hersteller über die Veränderungen.

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