Perfekter Einstand bei Arctic Wolf für Channel-Enthusiast Maik Höhne

Er hat die "beste Partner-Community in der Storage-Branche" verlassen ("sorry, Mitbewerber"), um als neuer Channel-Chef DACH und Nordics die Community von Security-Anbieter Arctic Wolf weiterzuentwickeln. Hilfsbereit, höflich, vorbildlich engagiert und das immer mit Humor: So kennt der Netapp-Channel Maik Höhne und wird ihn vermissen.

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"Wir haben die einzigartige Chance, durch enge Zusammenarbeit mit unseren Partnern den Markt nachhaltig zu prägen und die Erfolgsgeschichte von Arctic Wolf fortzuschreiben", sagt Maik Höhne zu seiner neuen Aufgabe bei Arctic Wolf.

Im Juli kündigte Maik Höhne sein "neues Abendteuer" an, nachdem er Netapp nach über 16 Jahren verlassen hatte (CRN berichtete). Klar, dass er in der IT-Branche bleiben und im Channel tätig sein würde. Im Oktober hat er als Channel Director DACH und Nordics bei Arctic Wolf angefangen. Beim Security-Anbieter soll er die Expansion in diesen Regionen vorantreiben und neue Partner gewinnen. " Ich freue mich sehr, Teil eines so dynamischen und innovativen Unternehmens zu werden, das sich in den letzten Jahren als führender Anbieter im Bereich Security-Operations-as-a-Service etabliert hat und seit seinem Markteintritt in DACH enorm in der Region gewachsen ist", so Höhne.

Storage und Security gehören untrennbar zusammen, Höhnes Bekanntheit und sein Charisma werden sie bei Arctic Wolf ins Kalkül gezogen haben. Seine Expertise in Sachen Channel-Management und sein "Track Record" bei Netapp freilich auch. Dass er ein "Channel-Enthusiast" ist, wie er sich bei Linkedin bezeichnet, hat er keine zwei Wochen nach Antritt beim neuen Hersteller unter Beweis gestellt.

Mittendrin beim Partner-Dinner in Berlin vor dem Start der Canalys war Höhne. Warum es viele Gründe gäbe, dass Kunden und Partner Arctic Wolf vertrauten, ja liebten? "Neugierig?", postet er und verrät erstmal nur so viel: "Das sollten Sie sein".

Typisch für Höhne, dass er seiner Kollegin Lorrayne Gilbert und Kollegen Johnny Ellis dankt, "dass ihr mir die Chance gegeben habt, mitzumachen". Als ob das nicht selbstverständlich wäre, den neuen Channel-Direktor zum Essen mit Partnern einzuladen. Höhne ist eben ein Team-Player, höflich und sympathisch zudem. Der natürlich gut weiß, dass man als Channel Enthusiast so viel Energie ausstrahlen kann, wie man will, man wird indes keine Bäume ausreißen können, wenn im Backend des Channel-Managements gearbeitet wird wie auf dem Amt. Gut möglich, dass Höhne auch als Amtsstellenleiter ansteckende Begeisterung vorexerzieren und man selbst eine Behörde zu lieben lernen würde.

"Maik Höhne bringt eine beeindruckende Erfolgsbilanz und eine klare Vision mit, wie wir unsere Channel-Strategie und -Operations in der DACH-Region auf das nächste Level heben können," sagt sein EMEA-Channel-Chef Ellis über Höhnes langjährige Erfahrung und seinen " beträchtlichen Einsatz auf Führungsebene".